Kaufland zählt zu den größten Supermarktketten in Deutschland und ist vielen Verbraucherinnen durch seine wöchentlichen Angebote und umfangreichen Sortimente bekannt. Doch wem gehört Kaufland eigentlich? Häufig stellen sich Kundinnen die Frage, ob Kaufland mit dem Discounter Lidl verbunden ist – schließlich wirken beide auf den ersten Blick wie Konkurrenten. In diesem Blogbeitrag beleuchten wir die Eigentümerstruktur von Kaufland, erklären den Zusammenhang zu Lidl und der Schwarz-Gruppe und liefern aktuelle Unternehmenszahlen, internationale Standorte sowie Hintergrundinfos. Außerdem geben wir Spartipps zum Einkauf bei Kaufland (Stichwort Prospekte und Angebote) und wagen einen Ausblick auf die Zukunft der Handelskette.
Kaufland – das Unternehmen im Überblick
Kaufland ist ein Lebensmittelvollsortimenter (SB-Warenhaus) mit Sitz in Neckarsulm (Baden-Württemberg). Das bedeutet, Kaufland bietet ein sehr breites Sortiment an Lebensmitteln und Haushaltswaren auf großer Verkaufsfläche an – im Gegensatz zu Discountern mit begrenzter Auswahl. Gegründet wurde das Unternehmen 1968 (erster Verbrauchermarkt unter dem Namen „Handelshof“), seit 1984 firmieren die Märkte unter dem Namen Kaufland. Heute betreibt Kaufland mehr als 1.500 Filialen in acht europäischen Ländern. In Deutschland bestehen davon rund 770 Filialen, womit Kaufland hierzulande zu den führenden Einzelhändlern gehört und die unangefochtene Nummer 1 im Segment der großflächigen Verbrauchermärkte ist. Weitere wichtige Länder mit Kaufland-Filialen sind unter anderem Polen (ca. 243 Märkte), Rumänien (~177), Tschechien (~143) sowie Slowakei, Bulgarien, Kroatien und sogar die kleine Republik Moldau. Insgesamt beschäftigt Kaufland rund 155.000 Mitarbeiter in diesen Ländern – mehr als 90.000 davon in Deutschland. Im Geschäftsjahr 2023/24 erzielte Kaufland einen Umsatz von ca. 35 Mrd. €. Damit gehört Kaufland zu den umsatzstärksten Handelsunternehmen in Europa im Bereich der SB-Warenhäuser.
Eigentümer von Kaufland: Die Schwarz-Gruppe
Kaufland gehört zur Schwarz-Gruppe. Genauer gesagt ist Kaufland – ebenso wie Lidl – eine Tochtergesellschaft der Schwarz-Gruppe. Die Schwarz-Gruppe fungiert als Mutterkonzern bzw. Unternehmensverbund, der beide Handelsketten unter seinem Dach vereint. Auch wenn es sich bei der Schwarz-Gruppe rechtlich nicht um einen einheitlichen Konzern im engeren Sinne handelt (sondern um ein Firmengeflecht), wird der Name als Oberbegriff für den gesamten Unternehmensverbund verwendet. Geleitet wird die Gruppe vom Milliardär Dieter Schwarz, der das Unternehmen von seinem Vater Josef Schwarz übernommen hat. Dieter Schwarz ist faktischer Eigentümer und zog sich zwar 1999 aus dem operativen Geschäft zurück, hält aber über Stiftungen und Beteiligungsgesellschaften die Kontrolle. Laut Forbes beläuft sich sein Vermögen auf rund 38 Mrd. US-Dollar (ca. 35 Mrd. €), womit er zu den reichsten Deutschen zählt.
Die Schwarz-Gruppe selbst ist eine der weltweit größten Handelsgruppen im Lebensmitteleinzelhandel. Sie betreibt über 14.200 Filialen (zusammengezählt Lidl und Kaufland) in 32 Ländern und beschäftigt insgesamt rund 595.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2024 erzielte die Schwarz-Gruppe einen Gesamtumsatz von 175,4 Mrd. €. Damit ist sie nach Umsatz das größte Handelsunternehmen Europas und gehört global zu den Schwergewichten des Einzelhandels (nur Walmart und wenige andere erzielen höhere Umsätze weltweit). Die Rolle der Schwarz-Gruppe als Eigentümer zeigt sich vor allem strategisch: Sie stellt Kapital, Infrastruktur und gemeinsame Dienste bereit – z.B. eigene Produktionsbetriebe (Schwarz Produktion) für Lidl- und Kaufland-Eigenmarken, einen Entsorgungs- und Recyclingdienstleister (PreZero) sowie IT- und Digitalservices (Schwarz Digital/Digits). Dadurch kann die Gruppe Synergien nutzen und entlang der gesamten Wertschöpfungskette agieren, vom Lebensmittelhersteller bis zum Einzelhandel. Für Verbraucher ist vor allem relevant, dass Lidl und Kaufland Schwesterunternehmen unter derselben Eigentümerschaft sind – was aber nicht bedeutet, dass sie in den Läden gleich sind. Wie unterscheiden sich Kaufland und Lidl also konkret?
Kaufland und Lidl: Schwesterunternehmen unter einem Dach
Viele Kunden sind überrascht zu erfahren, dass Kaufland und Lidl zum selben Konzern gehören. Tatsächlich sind beide Teil der Schwarz-Gruppe und damit Schwesterunternehmen. Allerdings treten sie am Markt in unterschiedlichen Segmenten auf und sind eigene Marken mit eigenständigem Profil. Lidl ist ein Discounter, Kaufland hingegen ein Vollsortimenter (SB-Warenhaus). Das heißt, Lidl-Filialen sind typischerweise kleiner und führen ein begrenzteres Sortiment an Artikeln des täglichen Bedarfs, legen dafür aber starken Fokus auf Discount-Preise. Kaufland-Märkte sind deutlich größer, bieten ein sehr breites Warensortiment (inklusive Non-Food-Artikel) und zielen darauf ab, den kompletten Wocheneinkauf unter einem Dach zu ermöglichen – ebenfalls zu günstigen Preisen, aber mit mehr Auswahl und Service-Leistungen (z.B. Bedientheken für Fleisch/Wurst, Backshops etc.).
Trotz gleicher Muttergesellschaft konkurrieren Lidl und Kaufland in gewissem Maße um Kundschaft – allerdings in unterschiedlichen Formaten. So kann die Schwarz-Gruppe verschiedene Kundengruppen ansprechen: Schnäppchenjäger und Preisbewusste werden bei Lidl fündig, während Familien und Kunden mit größerem Einkaufszettel bei Kaufland das komplette Sortiment vorfinden. Beide Ketten zusammen decken also den Lebensmittel-Einzelhandel sowohl im Discount- als auch im Vollsortiments-Bereich ab. Im Hintergrund arbeiten Lidl und Kaufland in bestimmten Bereichen auch zusammen, z.B. bei Eigenmarken (viele Produkte der Schwarz-Gruppe, etwa bei Getränken oder haltbaren Lebensmitteln, stammen aus eigener Produktion und werden sowohl in Lidl- als auch in Kaufland-Filialen verkauft). Dennoch bleiben Lidl und Kaufland getrennte Organisationen – jedes mit eigener Geschäftsführung, eigenem Marktauftritt und eigener Vertriebsstruktur.
Kaufland vs. Lidl – Vergleich der wichtigsten Kennzahlen
Um die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Schwesterunternehmen zu verdeutlichen, zeigt die folgende Tabelle einige wichtige Kennzahlen und Merkmale von Kaufland und Lidl im Vergleich:
Merkmal | Kaufland (Vollsortimenter) | Lidl (Discounter) |
---|---|---|
Gründung | 1968 (erste Filiale als „Handelshof“; seit 1984 unter Kaufland) | 1973 (erste Lidl-Filiale in Ludwigshafen) |
Geschäftsmodell | SB-Warenhaus (großflächiger Verbrauchermarkt mit Vollsortiment) | Discounter (Discount-Supermarkt mit begrenztem Kernsortiment) |
Filialen weltweit | ca. 1.529 Filialen in 8 Ländern (Stand 2024) | über 12.000 Filialen in 32 Ländern (Europa, USA u.a.) |
Länderpräsenz | ausschließlich in Europa (u.a. Deutschland, Polen, Rumänien) | Europa, Nordamerika (v.a. USA) und Asien (demnächst China geplant) |
Umsatz (Geschäftsjahr 2024) | 35,2 Mrd. € | 132,1 Mrd. € |
Mitarbeiter | ~155.000 weltweit (2024) (davon 90.000 in Deutschland) | Großteil der ~595.000 Mitarbeiter der Schwarz-Gruppe (Lidl ist deutlich größer als Kaufland) |
(Hinweis: Beide Unternehmen gehören zur Schwarz-Gruppe und sind nicht börsennotiert – es handelt sich um einen privat geführten Familienkonzern.)
Wie man sieht, ist Lidl im internationalen Maßstab noch größer aufgestellt (mehr Länder, Filialen und höherer Umsatz) – gemessen an der Filialanzahl gilt Lidl sogar als der größte Discounter der Welt. Kaufland hingegen konzentriert sich auf ausgewählte europäische Länder und den Heimatmarkt Deutschland, wo es im SB-Warenhaus-Segment die Marktführerschaft innehat. Beide Konzernschwestern zusammen tragen wesentlich zur Marktmacht der Schwarz-Gruppe im Einzelhandel bei.
Expansion, Standorte und Strategien von Kaufland
Internationales Wachstum: Nach der Wiedervereinigung baute Kaufland sein Filialnetz zunächst in ganz Deutschland aus und expandierte ab den späten 1990er-Jahren auch in das europäische Ausland. Die erste Auslandseröffnung fand 1998 in Tschechien statt. Heute ist Kaufland, wie oben erwähnt, in acht Ländern Europas vertreten – hauptsächlich in Mittel- und Osteuropa (neben Deutschland vor allem in Polen, Rumänien, Tschechien, Slowakei, Bulgarien, Kroatien und Moldau). In einigen dieser Länder, etwa Polen oder Rumänien, hat sich Kaufland inzwischen ebenfalls eine starke Marktposition erarbeitet. Pläne, auch außerhalb Europas Fuß zu fassen, wurden bislang nicht umgesetzt: So gab es Überlegungen, nach Australien zu expandieren, diese Expansionspläne wurden jedoch 2020 wieder verworfen. Stattdessen lag der Fokus zuletzt auf Konsolidierung und Zukäufen in bestehenden Märkten. Ein wichtiger Schritt war dabei die Übernahme zahlreicher ehemaliger Real-Märkte in Deutschland: Im Jahr 2020 kündigte Kaufland an, 101 Standorte der Handelskette Real sowie den Online-Marktplatz real.de zu übernehmen. Diese Integration ehemaliger Real-Warenhäuser hat Kaufland geholfen, das Filialnetz in Deutschland weiter auszubauen und neue Regionen zu erschließen. Tatsächlich plant Kaufland Deutschland auch weiterhin Expansion: 2025 sollen bis zu 20 Neueröffnungen folgen (teils Neubauten, teils Übernahmen), um die Marktpräsenz noch weiter zu erhöhen. Gleichzeitig werden nur wenige unrentable Standorte geschlossen, sodass per Saldo ein deutliches Wachstum erfolgt. Mit über 770 Filialen in Deutschland und laufender Expansion sichert Kaufland seine Stellung als einer der führenden Einzelhändler Deutschlands im Großflächensegment ab.
Strategie, Digitalisierung und Nachhaltigkeit: Kaufland versucht, sich nicht nur durch Filialexpansion, sondern auch durch neue Services und Effizienz auszuzeichnen. Ein Beispiel ist die Digitalstrategie: Nach der Übernahme von real.de hat Kaufland den Online-Marktplatz unter kaufland.de weitergeführt und bietet dort vor allem Non-Food-Artikel und Marktplatz-Angebote online an. Frische Lebensmittel online zu verkaufen wurde hingegen (ähnlich wie bei vielen Wettbewerbern) wieder eingestellt – ein früherer Lieferservice für Lebensmittel wurde nach einer Pilotphase beendet, da er nicht profitabel genug war. Stattdessen konzentriert man sich auf Marktplatzprodukte und eine Multi-Channel-Strategie, bei der Kunden online stöbern und bestellen können, während der klassische Lebensmittel-Einkauf im stationären Markt bleibt. Kaufland führte zudem die Kaufland Card ein – ein Kundenbindungsprogramm (digitale App-Karte), das persönliche Gutscheine und Rabatte bietet, vergleichbar mit Programmen anderer Ketten. Solche innovativen Konzepte wie der (zeitweise getestete) Lieferservice oder die Kaufland Card sollen das Unternehmen wettbewerbsfähig halten und an veränderte Kundenbedürfnisse anpassen. Auch bei der Nachhaltigkeit hat Kaufland sich Ziele gesetzt: So soll der CO₂-Ausstoß bis 2030 um 80 % gegenüber 2019 reduziert werden. Hierfür investiert Kaufland z.B. in energieeffiziente Technologien und arbeitet mit Partnern wie DHL an klimafreundlicheren Logistiklösungen. Ebenso fördert die Schwarz-Gruppe Projekte im Bereich Recycling (PreZero) und eigene Produktionskreisläufe (z.B. Herstellung von Verpackungen aus Rezyklat), wovon auch Kaufland profitiert. Strategisch positioniert sich Kaufland als preisgünstiger Anbieter mit großem Sortiment und möchte durch Expansion, Digitalisierung und Nachhaltigkeit langfristig wachsen. Ein möglicher Ausblick ist, dass Kaufland in Zukunft – gestützt durch die enorme Finanzkraft der Schwarz-Gruppe – auch in weitere Länder expandieren könnte, sollte sich Gelegenheit bieten. Derzeit allerdings liegt der Schwerpunkt darauf, in den bestehenden Märkten zu wachsen und das Konzept stetig zu verbessern.
Angebote, Prospekte und Spartipps für Kaufland-Kunden
Für Verbraucherinnen und Verbraucher bietet Kaufland regelmäßig attraktive Angebote und Rabattaktionen. Wöchentlich erscheint ein Kaufland-Prospekt mit aktuellen Sonderangeboten, der sowohl in den Filialen ausliegt, in viele Haushalte verteilt wird als auch online abrufbar ist. Es lohnt sich, diese Prospekte durchzuschauen, bevor man einkaufen geht – so lassen sich gezielt Schnäppchen planen. Neben dem Prospekt gibt es oft Aktionstage oder Themenwochen (z.B. italienische Woche, Grillwoche etc.), bei denen bestimmte Warengruppen besonders günstig angeboten werden. Auch die Eigenmarken von Kaufland (wie K-Classic, K-Bio oder Kaufland Beste Preis) stellen eine Sparmöglichkeit dar, da sie qualitativ hochwertige Produkte zum niedrigeren Preis als Markenware bieten.
Spartipps: Hier einige Tipps, wie man beim Einkauf bei Kaufland zusätzlich sparen kann:
-
Prospekte vergleichen: Informieren Sie sich vor dem Einkauf über aktuelle Angebote. Kaufland stellt seine Prospekte online zur Verfügung. Auch Prospekt-Portale wie ProspektGuru.de bieten die Möglichkeit, bequem am Smartphone oder PC im neuesten Kaufland-Prospekt zu blättern und die besten Angebote der Woche zu finden. So verpassen Sie keine Rabattaktion.
-
Kaufland Card nutzen: Mit der kostenlosen Kaufland Card (als App oder physische Karte) erhalten Kunden digitale Coupons und persönliche Rabatte an der Kasse. Regelmäßiges Aktivieren der Coupons in der App kann spürbare Ersparnisse bringen, zudem gibt es exklusive Angebote nur für Karteninhaber.
-
Eigenmarken & Restposten: Greifen Sie zu Kauflands Eigenmarken, wo immer möglich – diese sind in der Regel günstiger als vergleichbare Markenprodukte bei oft ähnlicher Qualität. Achten Sie auch auf Reduzierungen von saisonalen Artikeln oder Restposten, die Kaufland oft am Ende der Woche oder nach Aktionszeiträumen abverkauft. Kurz vor Ladenschluss werden zudem Backwaren und frische Produkte manchmal rabattiert abgegeben, was ein weiterer Spartipp sein kann.
Durch solche Maßnahmen lässt sich der Geldbeutel schonen, ohne auf Qualität oder Vielfalt verzichten zu müssen. Kaufland positioniert sich bewusst als Händler mit günstigen Preisen – wer die Angebote klug nutzt, kann beim Wocheneinkauf erheblich sparen.
Fazit und Ausblick
Zusammenfassung: Kaufland gehört zum Imperium der Schwarz-Gruppe, dem gleichen Konzern, dem auch Lidl angehört. Als Tochterunternehmen des Familienkonzerns um Dieter Schwarz profitiert Kaufland von der enormen Größe und Finanzkraft der Gruppe. Die Eigentümerstruktur ist klar: Kaufland ist kein eigenständiges unabhängiges Unternehmen, sondern Teil der Schwarz-Gruppe – einem der größten Handelsunternehmen Europas. Dadurch stehen hinter Kaufland massive Ressourcen, was Expansion und Innovation begünstigt. Gleichzeitig tritt Kaufland aber eigenständig auf und hat ein anderes Geschäftsmodell als Lidl: Statt Discounter ist es ein Vollsortiment-Supermarkt mit breiter Produktpalette und großen Märkten. Beide Konzernschwestern ergänzen sich und sprechen unterschiedliche Kundensegmente an.
Ausblick: Für die Zukunft ist Kaufland gut aufgestellt. In Deutschland und vielen osteuropäischen Ländern wird weiter expandiert – jüngste Filialübernahmen (z.B. von Real) und Neubauprojekte zeigen, dass Kaufland noch wächst. Als Teil der Schwarz-Gruppe kann Kaufland zudem kräftig investieren, etwa in moderne Logistik, Digitalisierung und nachhaltige Technologien. Die Gruppe plant im laufenden Geschäftsjahr Investitionen von rund 9,6 Mrd. €, wovon ein erheblicher Teil in Filialen und Infrastruktur von Lidl und Kaufland fließen dürfte. Für Kundinnen und Kunden bedeutet die Verbindung zu Lidl und der Schwarz-Gruppe vor allem, dass Kaufland auch langfristig ein starker Player im Einzelhandel bleiben wird. Wettbewerb und Innovation im Konzern sorgen dafür, dass Kaufland sein Versprechen „gute Qualität – große Auswahl – niedrige Preise“ halten kann. Insgesamt lässt sich einschätzen, dass Kaufland weiterhin auf Wachstumskurs bleibt und möglicherweise in Zukunft neue Märkte erschließt, sollte sich die Gelegenheit bieten. Verbraucher dürfen sich also auf ein dauerhaft konkurrenzfähiges Kaufland freuen – mit bekannten Angeboten, stetig neuen Konzepten und der Rückendeckung eines der größten Handelskonzerne der Welt.